Essen (Latin: Assindia) is the fourth largest city of Germany's most populous federal state of North Rhine-Westphalia, and its population of approximately 589,000 (as of 31 March 2016) also makes
it the ninth largest city of Germany, as well as the third largest city of the Rhineland after Cologne and Düsseldorf. On the Ruhr and Emscher rivers (tributaries of the Rhine), it lies at the
centre of the Ruhr, Germany's largest urban area, of which it is the second largest city after Dortmund. The Ruhr is itself part of the larger Rhine-Ruhr Metropolitan Region, the most highly
populated area in Europe with a population of 13,400,000. Essen lies in the Low German (Westphalian) and Low Franconian (East Bergish) dialect areas.
Essen is seat to several of the region's authorities, and to eight of the 100 largest German corporations regarding turnover, including three DAX corporations, placing the city second only to
Munich and on par with Frankfurt am Main in number of corporate headquarters.[2] It is often considered to be the energy capital of Germany with E.ON and RWE, Germany's largest energy providers,
both headquartered in Essen.[3] Essen is also known for its Red Dot industrial product design award and its impact on the arts through the highly respected Folkwang University of the Arts and its
Zollverein School of Management and Design. In early 2003, the universities of Essen and the nearby city of Duisburg (both established in 1972) were merged into the University of Duisburg-Essen
with campuses in both cities and a university hospital in Essen. In 1958, Essen was chosen to serve as the seat to a Roman Catholic diocese (often referred to as Ruhrbistum or diocese of the
Ruhr).
Founded around 845, Essen remained a small town within the sphere of influence of an important ecclesiastical principality (Essen Abbey) until the onset of industrialization. The city then —
especially through the Krupp family iron works — became one of Germany's most important coal and steel centers. Essen, until the 1970s, attracted workers from all over the country; it was the
5th-largest city in Germany between 1929 and 1988, peaking at over 730,000 inhabitants in 1962. Following the region-wide decline of heavy industries in the last decades of the 20th century, the
city has seen the development of a strong tertiary sector of the economy.
Notable accomplishments in recent years include the title of European Capital of Culture on behalf of the whole Ruhr area in 2010 and the selection as the European Green Capital for 2017.
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Essen (lateinisch: Assindia) ist die viertgrößte Stadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und mit rund 589.000 Einwohnern (Stand 31. März 2016) auch die neuntgrößte Stadt
Deutschlands sowie die drittgrößte Stadt des Rheinlands nach Köln und Düsseldorf. An Ruhr und Emscher (Nebenflüsse des Rheins) liegt sie im Zentrum der Ruhr, dem größten Stadtgebiet Deutschlands,
von dem sie nach Dortmund die zweitgrößte Stadt ist. Das Ruhrgebiet selbst ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr, dem bevölkerungsreichsten Gebiet Europas mit 13.400.000 Einwohnern. Essen liegt
im niederdeutschen (westfälischen) und unterfränkischen (ostbergischen) Dialektgebiet.
Essen ist Sitz mehrerer Behörden der Region und nach acht der 100 umsatzstärksten deutschen Unternehmen, darunter drei DAX-Konzerne, die die Stadt nach München an zweiter Stelle und in der Anzahl
der Unternehmenszentralen auf Augenhöhe mit Frankfurt am Main platzieren[2] Sie gilt oft als Energiehauptstadt Deutschlands mit E.ON und RWE, den größten Energieversorgern Deutschlands, beide mit
Sitz in Essen.[3] Essen ist auch bekannt für seinen Red Dot Industrial Product Design Award und seine Auswirkungen auf die Kunst durch die hoch angesehene Folkwang University of the Arts und ihre
Zollverein School of Management and Design. Anfang 2003 wurden die Universitäten Essen und die nahegelegene Stadt Duisburg (beide 1972 gegründet) zur Universität Duisburg-Essen mit Standorten in
beiden Städten und einem Universitätsklinikum in Essen zusammengeführt. 1958 wurde Essen als Sitz einer römisch-katholischen Diözese (oft als Ruhrbistum oder Diözese des Ruhrgebiets bezeichnet)
gewählt.
Um 845 gegründet, blieb Essen bis zum Beginn der Industrialisierung eine Kleinstadt im Einflussbereich eines bedeutenden kirchlichen Fürstentums (Abtei Essen). Die Stadt wurde dann - vor allem
durch die Eisenhütten der Familie Krupp - zu einem der wichtigsten Kohle- und Stahlzentren Deutschlands. Essen zog bis in die 1970er Jahre Arbeiter aus dem ganzen Land an; zwischen 1929 und 1988
war es die fünftgrößte Stadt Deutschlands und erreichte 1962 mit über 730.000 Einwohnern den höchsten Stand. Nach dem regionalen Niedergang der Schwerindustrie in den letzten Jahrzehnten des 20.
Jahrhunderts hat sich in der Stadt ein starker tertiärer Sektor der Wirtschaft entwickelt.
Zu den herausragenden Leistungen der letzten Jahre gehören der Titel Kulturhauptstadt Europas für das gesamte Ruhrgebiet im Jahr 2010 und die Wahl zur Grünen Hauptstadt Europas 2017.
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